Wednesday 8 December 2010

Open Magazine



Die Schönheitskönigin der Schweiz, Xenia Tchoumitcheva, Herkunft Schweizer k a n t o n und Russland, ist eine l k o n e , die sich ihren Platz in der Sonne als Topmodel mit Mut und Erfolg verdient hat. Ihre Intelligenz, ihre azurblauen Augen, ihre goldenen Haare machen sie einfach zu etwas Erhabenem. 











copywrite stricly Pino Gomes

6 comments:

  1. wow du siehst Wunderschön aus Xenia ;)

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  2. Fantastica Xenia!

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  3. complimenti, il tuo lavoro lo fai davvero benissimo, continua cosi...

    sembri come LA MODERNA CENERONTOLA CHE SCOPRE LA SENSUALITA :O)

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  4. красивая

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  5. Sehr schöne moderne Fotografien. Mein klarer Favorit ist die Aufnahme, bei welcher in den Spiegel fotografiert wurde. Meiner Meinung nach ist es ein Meisterwerk. Dem Fotograf ist es gelungen, eine „femme fatale“ abzubilden, die sich offen und ehrlich zu erkennen gibt. Viele Aufnahmen versuchen das, aber den wenigsten gelingt es so gut wie dieser. Um dies ein wenig genauer auszuführen meine Interpretation: Angefangen bei der Umgebung. Ein Spiegel in einem Badezimmer oder Ähnliches, das Schminkzubehör nebenan. Der Ort, an dem viele Frauen einen beträchtlichen Teil ihrer Selbstsicherheit tanken. Dann die Kleidung die Selbstsicherheit benötigt, ausstrahlt und gibt, gerne getragen von dem oben genannten Typ Frau. Zeitpunkt der Aufnahme könnte zum Beispiel nach dem Schminken sein. Die meisten Frauen würden sich anschauen und nochmal überprüfen ob alles perfekt ist und ob sie hübsch aussehen. Im Blick von Xenia ist aber nichts Fragendes oder Überprüfendes, sondern nur Wissendes, eine gewisse Arroganz oder Selbstsicherheit. Also alles zusammen macht den Eindruck einer femme fatale die sich gerade „rüstet“. Das entscheidende Detail jedoch, welches das Bild zu Kunst macht, ist der Rand des Spiegels. Durch den Schliff zaubert er Xenia ein kleines schwarzes Horn auf den Kopf, welches die symbolische Bedeutung der Aufnahme perfekt untermalt. Bitte mehr solche Bilder! Einziger Kritikpunkt: Der Text, der auf der ersten Seite zu finden ist (Die Schönheitskönigin der Schweiz…) macht einen überheblichen Eindruck, der sich fast nicht mit der Menschlichkeit der Antworten im Interview vereinbaren lässt.

    best

    chris

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